Das Pinneberger Tageblatt hat einen Artikel über die Initiative für alternative Wohnformen der Lebenshilfe OV Pinneberg veröffentlicht.
An der Auftaktveranstaltung haben auch wir aktiv teilgenommen, werden uns in der Initiative weiter engagieren und freuen uns über die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Lebenshilfe Ortsverein Kreis Pinneberg.
An der Auftaktveranstaltung haben auch wir aktiv teilgenommen, werden uns in der Initiative weiter engagieren und freuen uns über die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Lebenshilfe Ortsverein Kreis Pinneberg.
Aus dem Artikel:
„Viele Eltern von Behinderten seien aber verzweifelt, weil sie ihre Kinder nicht adäquat unterbringen können, brachte es eine Mutter auf den Punkt. Der Kern des Problems sei ein durchgängiges Konzept, das Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Genau an dieser Stelle wolle nun die Netzwerkgruppe Wohnen aktiv werden. Hierbei sollen inklusive Wohnprojekte und Quartiersprojekte angestoßen und umgesetzt werden.
„Bei der ,Vision von einem Leben in Gemeinschaft‘ geht es um Wohnprojekte für junge erwachsene Menschen mit Behinderung, die nach der UN-Konvention das Recht haben auf freie Wahl der Wohnform, unabhängig von der Schwere ihrer geistigen und körperlichen Behinderung und ihres individuellen Assistenzbedarfs. Im Gegensatz zu einem konventionellem Behindertenwohnheim, wo Menschen mit ähnlich schweren Behinderungen zusammen leben, profitieren in einem inklusiven Wohnprojekt Menschen mit und ohne Behinderung in einer lebendigen Nachbarschaft von einander – und zwar unabhängig von den Eltern“, so Jungermann. Endes des Jahres ist eine Podiumsdiskussion geplant.“
Den kompletten Artikel gibt es hier nachzulesen: